Diese Konzentrationsübung kommt aus Afrika. Sie schult nicht nur die Konzentration der Kicker, sondern macht auch jede Menge Spaß.

Das Prinzip ist ganz einfach: Der Trainer hat einen Ball in der Hand und wirft ihn immer abwechselnd den Spielern zu. Wenn er dabei „köpfen“ ruft, muss der angeworfene Spieler den Ball fangen und zurück werfen. Ruft der Coach „fangen“, muss der Spieler den Ball zurückköpfen. Der Spieler macht also immer das Gegenteil von dem, was der Trainer ruft. Zusätzlich kann der Trainer auch noch Zahlen rufen. Dann bedeutet zum Beispiel „eins“ fangen und „zwei“ heißt köpfen (und gleichzeitig in die Hände klatschen). 

Theoretisch kann man beliebig viele Optionen einbauen. Man könnte z.B. auch noch Farben rufen und ihnen eine Aktion zuordnen oder bekannte Spielernamen, wie Kahn (=fangen) und Klose (=köpfen) dazu nehmen. Jetzt wird der Naka-Naka-König ausgespielt. Der Trainer wirft den Ball der Reihe nach immer einem Spieler zu. Macht ein Spieler einen Fehler (wenn er z.B. bei „eins“ köpft, anstatt den Ball zu fangen) ist er ausgeschieden. Der Spieler, der zuletzt übrig bleibt, und somit ohne Fehler war, ist der Naka-Naka-König und hat das Spiel gewonnen.

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