In dieser Übung verknüpft ihr die einzelnen Elemente aus dem Lauf-ABC auf dem Rasen. Zur Markierung der Laufstrecken können ein paar Hütchen oder etwas Ähnliches hergenommen werden.

Auf einer vorgegebenen Strecke müssen die Spieler verschiedene Lauftechniken ausführen.

Es gibt fast keine Sportart, in der isolierte, abgehackte Bewegungen zum Anforderungsprofil gehören. Man hat es im Spielgeschehen immer mit komplexeren und dynamischen Bewegungsabläufen zu tun, welche sich ständig verändern. Deswegen werden die einzelnen Bewegungsabläufe in dieser Übung miteinander kombiniert.

Was man beim Verknüpfen der Bewegungen beachten muss: Die Übungsformen dürfen nicht monoton werden. Ansonsten schleicht sich schnell ein Rhythmus ein und man kann nicht angemessen auf die verschiedenen Situationen reagieren. Nur wenn das Training Variationen beinhaltet, verändern sich die Bewegungsabläufe und Automatismen der Spieler und eine Verbesserung ist gewährleistet.

Eine Möglichkeit, Monotonie im Lauftraining zu verhindern, ist das Durchmischen der Aufgaben und Abläufe. Natürlich könnt Ihr auch Eure eigenen Ideen und Kombinationen ausprobieren.

Die Spieler müssen auf einer abgesteckten Strecke verschiedene Bewegungsformen hintereinander durchführen. Am besten unterteilt ihr die Strecke mit Hütchen – als Startsignal für eine neue Bewegung.

Beispiele für Verknüpfungen und Reihenfolgen:

  • Fußgelenksarbeit – Skippings – Kniehebelauf
  • Skippings – Fußgelenksarbeit – Kniehebelauf
  • Skippings – Kniehebelauf – Fußgelenksarbeit
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