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Das Sprung-Labyrinth

Für das Sprung-Labyrinth müsst ihr einen Parcours aus großen und kleinen Hürden bilden. Die Übung rundet Oliver Pelzers Koordinationstraining mit Hilfsmitteln ab und verbindet verschiedene koordinative Aufgaben miteinander.

Eine Möglichkeit des Übungsaufbaus.

Eine Möglichkeit des Übungsaufbaus.

Der Aufbau des Sprung-Labyrinths kann beliebig variiert werden. Für den Übungsaufbau aus dem Video benötigt man sowohl große als auch kleine Hürden. Begonnen wird mit beidbeinigen Sprüngen über die großen Hürden. Nach jeweils einem Sprung nach vorne, zur Seite und wieder nach vorne folgt eine schnelle Schrittfolgeüber die Mini-Hürden. Anschließend folgt wieder jeweils ein beidbeiniger Sprung zur anderen Seite und schließlich nach vorne. Achtet auf eine saubere Ausführung und darauf, dass die Spieler die Hürden stehen lassen, bzw. nach Möglichkeit nicht berühren.

Beispiel-Variation

Die Mini-Hürden werden nicht seitlich, sondern ebenfalls in der Mitte platziert. Nun springen die Spieler jeweils beidbeinig nach vorne, dann zur Seite, wieder seitlich zurück und noch einmal nach vorne. Dann folgen die Schritte über die Mini-Hürden und zum Abschluss noch zwei beidbeinige Sprünge nach vorne.

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