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Fußball zu trainieren heißt mehr, als Übungen anzuleiten oder Spiele zu coachen

Es bedeutet, junge Menschen auf einem wichtigen Stück ihres Weges zu begleiten – unabhängig davon, ob sie Mädchen oder Jungs sind, ob sie gerade erst beginnen oder schon jahrelang mit dem Ball vertraut sind.

Jedes Alter bringt dabei ganz eigene Fragen mit:

Wie entfacht man bei den Jüngsten die pure Begeisterung für das Spiel?

Wie vermittelt man technische Grundlagen, ohne die Spielfreude zu verlieren?

Wie stärkt man Jugendliche darin, auf dem Platz Verantwortung zu übernehmen – für sich, für andere und für das Spiel?

Trainer:innen stehen heute vor komplexen Aufgaben.
Nicht nur der Fußball selbst hat sich verändert, sondern auch die Erwartungen, die Trainingsbedingungen und der gesellschaftliche Kontext. Wer Kindern und Jugendlichen auf dem Platz begegnet, begegnet immer auch individuellen Charakteren, unterschiedlichen Entwicklungsständen und dem Wunsch, gesehen und gefördert zu werden.

Altersgerechtes Fußballtraining ist dabei mehr als ein Schlagwort – es ist der Schlüssel für langfristige Motivation, technische Entwicklung und soziale Reifung. Es braucht Wissen darüber, was junge Spielerinnen und Spieler in welchem Alter wirklich brauchen und wie man sie entsprechend fordert, ohne zu überfordern.

Beginnen wir dort, wo die meisten Trainer:innen starten:
→ Bei den ganz Kleinen. Dort, wo Bewegung noch Spiel ist, Tore riesengroß wirken und der Spaß wichtiger ist als jede Taktik.

Fußballtrainer im Trainerstab bereden das weitere vorgehen im Training

U7 bis U11: Spaß, Bewegung, Ballgefühl – und viele Tore auf kleine Ziele

Dribbel-Übung im Warm Up

In den ersten Jahren auf dem Fußballplatz ist das Wichtigste nicht die Taktik, nicht das Stellungsspiel und schon gar nicht der Tabellenplatz. Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren brauchen ein Training, das vor allem eines kann: Freude auslösen. Freude an der Bewegung, an der Gruppe, am Ball – und daran, selbst kreativ zu sein.

Wer Kinder in diesem Alter trainiert, legt das Fundament für alles, was später kommt. Genau deshalb kommt es hier nicht auf taktische Komplexität an, sondern auf kluge Reize: vielfältige Ballkontakte, spielerisches Techniklernen und ganz viel Ausprobieren.

Technik lernen durch Spielen – nicht durch Warten

Typisch für die Altersstufe: Bewegungsfreude, Neugier und ein ständiger Drang nach Aktion. Kinder wollen selbst etwas machen – nicht zuschauen, nicht zuhören, nicht anstehen. Ballgewöhnung, koordinative Vielfalt und technische Basisbewegungen sind zentrale Inhalte, die am besten nicht isoliert, sondern eingebettet in Spielformen und Wettbewerbe vermittelt werden.

Klassiker als auch moderne Tricks müssen geübt werden

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Gerade kleine, kreative Tricks fördern dabei das Ballgefühl und geben Selbstvertrauen. Ob Übersteiger, Hacke, einfache Richtungswechsel – wenn Kinder erleben, dass sie den Ball beherrschen können, wachsen sie über sich hinaus. Der Kurs „Tricks“ liefert hierfür eine Vielzahl altersgerechter Bewegungsmuster, die leicht vermittelt und sofort im Spiel angewendet werden können.

Kleine Spiele, große Wirkung – warum Minitore der richtige Weg sind

Spielform mit Torschuss aufs Minitor

Ein weiterer Schlüssel zu gutem Kindertraining liegt in der Wahl der Spielform. Großfeldspiele mit wenigen Ballkontakten, festen Positionen und langen Wartezeiten nehmen Kindern genau das, was sie brauchen: Aktivität, Erfolgserlebnisse und Teilhabe.

Minitore und Kleinfeldspiele sind deshalb der neue Standard, nicht nur wegen der neuen DFB-Vorgaben, sondern vor allem, weil sie dem kindlichen Spielverhalten entsprechen. Mehr Tore, mehr Dribblings, mehr Entscheidungen und damit mehr Entwicklung.

Der Kurs „Minitore Kindertraining“ zeigt, wie Trainer:innen kreative Spielsettings aufbauen können, in denen alle Kinder gleichermaßen eingebunden sind – egal ob Mädchen oder Jungs, Anfänger:innen oder Fortgeschrittene.

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Das Ziel: Begeisterung, Bewegung, Ballbeherrschung

Gutes Training in dieser Altersklasse ist abwechslungsreich, laut, lebendig und wirkt manchmal chaotischer, als es ist. Doch gerade in dieser kontrollierten Spielfreiheit steckt das größte Entwicklungspotenzial: Wenn Kinder mit dem Ball tanzen, mit ihren Ideen experimentieren und dabei in Bewegung bleiben, wachsen sie technisch wie motorisch.
Und wer gelernt hat, den Ball intuitiv zu beherrschen, wird ihn später auch bewusst einsetzen können.

U12 bis U15: Technik vertiefen, Spiellogik entwickeln – und die Trainingsidee schärfen

Mit dem Übergang in die D- und C-Jugend beginnt für viele Spielerinnen und Spieler ein neuer Abschnitt: Das Spiel wird strukturierter, der Raum auf dem Feld größer und damit auch die Anforderungen an Technik, Orientierung und Entscheidungsverhalten.

Zwischen Kindheit und Jugend verändert sich vieles – auch auf dem Fußballplatz

In der D- und C-Jugend sind Spielerinnen und Spieler nicht mehr nur auf den Ball fixiert, sondern beginnen, das Spiel als Ganzes zu erkennen. Sie denken voraus, stellen Fragen, wollen besser werden – und sie wollen verstehen, warum sie etwas trainieren.

Typische Herausforderungen in diesem Alter:

  • Unterschiedliche körperliche Entwicklung (besonders rund um die Pubertät)
  • Wachsende Anspruchshaltung bei Spieler:innen – und oft auch bei Eltern
  • Erster Kontakt mit taktischen Elementen: Positionstreue, Raumverhalten, Ballzirkulation
  • Abnehmende Spielfreude, wenn Training zu monoton oder zu komplex wird
Starkes 1-gegen-1 der jungen Kicker

Kleine Spielformen mit viel Beteiligung

Gerade in dieser Phase ist es wichtig, die Balance zu halten zwischen Struktur und Spielfreude. Kleine Spielformen mit klaren Regeln, vielen Ballkontakten und wechselnden Aufgaben schaffen Bewegung, Beteiligung und echte Spielsituationen.

Sie fördern Technik unter Druck, schulen Spielintelligenz und halten die Motivation hoch – weil jede:r aktiv eingebunden ist.

Technik vermitteln, Haltung entwickeln

Spielform mit Minitoren

Ein durchdachtes Training braucht beides: methodisches Können und eine klare Idee. Die Kurse „Fußballtrainer Fundamentals“ und „Trainingsphilosophie Deutschland“ bilden zusammen ein starkes Fundament für genau diese Altersstufe.

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„Fußballtrainer Fundamentals“ vermittelt praxisnah, wie du Technik trainierst, Einheiten aufbaust und effektiv coachst – altersgerecht, strukturiert und motivierend.

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„Trainingsphilosophie Deutschland“ ergänzt das Ganze mit einem übergeordneten Blick: Wie kann ich über Wochen und Monate hinweg eine Trainingskultur schaffen, die Wiedererkennung, Entwicklung und Orientierung bietet?

Gerade in einer Altersphase, in der Jugendliche zunehmend selbstreflektiert, kritisch und wissbegierig werden, ist diese Kombination aus methodischer Klarheit und pädagogischem Feingefühl entscheidend.

Denn wer mit Überzeugung und System trainiert, gibt seinem Team nicht nur Technik – sondern auch Richtung.

U16 bis U19: Verantwortung übernehmen, Spielintelligenz entwickeln – und Strukturen festigen

Spätestens in der B- und A-Jugend hat die Pubertät das Spiel verändert – und das Training gleich mit.

Die Jugendlichen denken eigenständiger, sie hinterfragen mehr, wollen ernst genommen werden und bringen gleichzeitig emotionale Schwankungen, Selbstzweifel oder Gruppendruck mit auf den Platz. Manche sind ehrgeizig, andere verlieren kurzfristig die Motivation. Der Körper verändert sich, genauso wie das Selbstbild.

Für Trainer:innen bedeutet das: Fußball ist jetzt mehr als Technik und Taktik – es geht auch um Stabilität, Vertrauen und Verantwortung.

Das Ziel direkt vor Augen
Schnittstellenpass-Training

Herausforderungen in diesem Alter:

  • Leistungsdruck und innere Vergleiche
  • Unterschiedliche mentale Reife innerhalb der Mannschaft
  • Wunsch nach Selbstständigkeit, aber hoher Orientierungsbedarf
  • Erhöhter taktischer Anspruch und steigendes Spieltempo

Spielideen vermitteln statt nur Systeme trainieren

Jetzt ist die Zeit, um Spielprinzipien zu vermitteln, statt nur Abläufe zu trainieren. Jugendliche wollen nicht mehr nur „machen“, sondern verstehen, warum sie etwas tun.

Der Kurs „23 Spielprinzipien“ hilft dabei, ein durchdachtes, flexibles Spielverständnis aufzubauen – mit klaren, wiederkehrenden Ideen für Offensive, Umschaltmomente und Defensivverhalten.

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Der ergänzende Kurs „Fußballtaktik Fundamentals“ erklärt die taktischen Grundprinzipien verständlich und praxisnah: Raumverhalten, Passoptionen, Pressing, Staffelung – alles mit direktem Bezug zum Trainingsplatz. So können Spieler:innen taktisches Wissen aktiv ins Spiel übertragen.

Ziel dieser Altersstufe ist es, Spielintelligenz zu schulen und Persönlichkeiten zu stärken – im Spiel wie im Leben. Wer hier als Trainer:in Haltung zeigt, Orientierung bietet und gleichzeitig klare Trainingsstrukturen schafft, begleitet junge Menschen beim letzten großen Schritt ins Erwachsenenalter – und in den Erwachsenenfußball.

Wer altersgerecht trainiert, fördert Entwicklung auf allen Ebenen

Auf 1x1SPORT.de findest du alles, was du dafür brauchst

Egal ob du gerade erst ein Team übernommen hast oder seit Jahren an der Seitenlinie stehst – mit 1x1SPORT entwickelst du dich gezielt weiter. Und das Beste: Du bestimmst selbst, wann, wo und in welchem Tempo.

Vom spielerischen Einstieg im Kinderfußball bis zur taktischen Reife in der A-Jugend: Gutes Training braucht Verständnis für das Alter, ein Gespür für die Spieler:innen – und das richtige methodische Werkzeug.

Wer diese drei Bausteine verbindet, schafft ein Umfeld, in dem Mädchen und Jungs langfristig lernen, wachsen und ihren Platz im Spiel finden.

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